Die Geschichte der FBS

Aus dem „Arbeitskreis evangelischer Eltern“ entstand die „Mütterschule – Haus der Familie e.V.“ im November 1969.

Unterstützt von der evangelischen Kirche, der Stadt Kirchheim, des Landkreises und vieler interessierter Bürgerinnen und Bürger der Stadt, machte es sich der Verein „Mütterschule – Haus der Familie“ zur Aufgabe in der Familie und im Haushalt, insbesondere bei der Pflege und Erziehung der Kinder, auszubilden und damit zur Förderung und Erhaltung des christlichen Familienlebens beizutragen. So wurde die Mütterschule 1970 offiziell eingeweiht. 

Seit 1975 trägt die ehemalige „Mütterschule“ nun den Namen der „Familien-Bildungsstätte“. Hiermit wurde man dem veränderten Rollenbild der Frau und der Lebenswirklichkeit der Familien gerecht. Der Blick richtete sich nunmehr auf die ganze Familie, es wurden Erziehungskurse für Mütter und Väter sowie Partnerschaftskurse eingeführt. 

Die FBS Kirchheim ist heute ein eingetragener, gemeinnütziger Verein der Familienbildung und eine anerkannte Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe. Sie erfüllt den Auftrag der Familienbildung nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz des Bundes (§16 SGB 8 KJHG). Des Weiteren ist sie ein vom Land BaWü anerkannter Träger der öffentlichen Weiterbildung nach dem „Gesetz zur Förderung der Weiterbildung und des Bibliothekswesens“.


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Die Vereinssatzung finden Sie hier.

Um Mitglied zu werden, füllen Sie den Mitgliedsantrag aus und lassen Sie uns diesen zukommen.


Der Vorstand der Familien-Bildungsstätte Kirchheim e.V. besteht aus dem gewählten ehrenamtlichen Vorstand

  • 1. Vorsitzende: Beate Rössle-Lorch
  • 2. Vorsitzende: Kerstin Gerber
  • Schatzmeister/Finanzen: Hermann Bruhn
  • Schriftführerin: Christine Kipper
  • sowie Karin Aust, Bettina Döbich, Franziska Fahrion, Ursula Flaig, Birgit Müller, Ulla Schreiner-Eckert

und den Delegierten

  • Für den Landkreis Esslingen: Barbara Ziegler-Helmer
  • Für die Stadt Kirchheim unter Teck: Anne-Kathrin Schmid
  • Für die katholische Kirche: Franz-Dieter Hoff
  • Für die evangelische Kirche: Dorothee Moser